Baustellenbewachung & Freiflächenbewachung, Leerstandbewachung, Energiepark Überwachung – Technische Lösungen vs. Menschliche Erfahrung

Baustellenbewachung & Freiflächenbewachung, Leerstandbewachung, Energiepark Überwachung – Technische Lösungen vs. Menschliche Erfahrung

In der heutigen Zeit ist es – gerade im Hinblick auf Faktoren wie gesetzliche Haftungen, Bauverzugszeiten oder Vandalismus- und Einbruchschäden – ist die Baustellenbewachung ein wichtiges Thema:

Baustellenbewachung & Freiflächenbewachung, Leerstandbewachung, Energiepark Überwachung.

Jeder kennt sie; die Türme von Anbietern technischer Lösungen auf denen Kameras und Scheinwerfer installiert sind, welche den „unbestechlichen technischen Blick“ in die Ferne schweifen lassen und wie aus Zauberhand und völlig automatisch Täter von Arbeitern unterscheiden und erfassen sollen welche (dann eben doch) durch Menschen am Ende „Dingfest“ gemacht werden oder eben nicht. Es sind Menschen die in der Leitstelle Bilder sichten und ohne die Örtlichkeit zu kennen – entscheiden müssen ob ein Mensch zum Einsatzort eilt oder nicht.

Nichts ist so „eingleisig“ wie eine technische Überwachung. Die Baustellenbewachung

Es fehlt jede Art von menschlicher Intuition, Erfahrung oder Berücksichtigung besonderer Situationen. Da ist der Polier der länger arbeiten muss, der Elektriker oder der Maler, oder wer auch immer – welcher um die Termine einzuhalten zu können eine Sonntagsschicht einlegen muss oder der Bauherr der einfach mal seine Baustelle besichtigen möchte.

Sobald dies außerhalb der Zeiten stattfindet, die mit der Videoleitstelle vereinbart sind – ALARM.

Das bedeutet zusätzliche Kosten. Technische Lösungen haben immer einen entscheidenden Nachteil, es fehlt die menschliche Komponente wie bspw. Abwägung von Gefahrenindikatoren, Erfahrung, Interaktionen mit Menschen (von Mensch zu Mensch), Gefahrenabwehr, etc.

Dazu kommt die Tatsache, dass die technischen Infrastrukturen dauerhaft vorgehalten werden müssen – wie Energieversorgung, TCP/IP oder HSDPA (+) bzw. LTE Verfügbarkeit, etc. 

Der „einfache“ Wachmann, braucht einen Wetterunterstand das war´s.

Er bringt neben seiner Berufserfahrung alle menschlichen Attribute mit die jedermann erwartet von einem Menschen. Dazu gehören aber auch die flexible Einlassunug auf Situationen oder die Anpassung auf örtliche Gegebenheiten, das Einschätzen von Menschen oder Gefahren auf Dringlichkeit, die von Geräten vor Ort (Bautrockner, Heizungen, Feuerlöscher, GLA Systemen, etc.)  Dokumentationen, etc. pp.

Und echte Mehrkosten gibt es nicht. Völlig egal ob die heutige Baustellenzufahrt morgen schon ein Parkplatz ist – der Polier, der Elektriker, der Maler oder wer auch immer länger arbeiten muss. Kein Problem – der menschliche Kollege bzw. die Kollegin ist ja bereits vor Ort.

Es müssen keine Bilder übertragen werden, ausgewertet werden und eine Intervention gestartet werden, die im besten Fall nach 30 oder Minuten (die Sie bezahlen müssen) vor Ort eintrifft. Nicht ohne Grund werden auch heute noch – da wo es drauf ankommt – Menschen eingesetzt und keine Videokameras.

Hoffen wir das es so bleibt, im Interesse der Sicherheit.

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