Sicherheitsdienst in der Notaufnahme

Sicherheitsdienst in der Notaufnahme

Städtisches Klinikum München setzt jetzt auf professionelle Krankenhausbewachung

Unter der Schlagzeile „Die Leute werden aggressiver, etwa bei langen Wartezeiten“ berichtet die Süddeutsche Zeitung https://bit.ly/2GbpIQ8 dieser Tage über eine weitere Klinik in Deutschland, die sich aufgrund des gesellschaftlichen Wandels für den Einsatz eines Sicherheitsdienstes entschieden hat. Die SZ zitiert den Geschäftsführer des Städtischen Klinikums, Axel Fischer, mit den Worten „Es geht zunehmend ruppiger zu.“ Immer wieder kämen Angriffe auf das Krankenhauspersonal vor. „Die Leute werden aggressiver, vor allem bei längeren Wartezeiten“, so Fischer weiter.

Eine Entwicklung, die uns leider nicht erstaunen kann und die unseren Beobachtungen nach in der nächsten Zeit mit größter Wahrscheinlichkeit eher zunehmen wird. Hier sind dringend die Klinikleitungen gefragt, Ärzte, Schwestern, Patienten und Besucher durch den Einsatz eines professionellen Wachdienstes zu schützen.

Gewalt in Krankenhäusern: Immer mehr Fälle werden bekannt – SecuConCept greift ein

Erst im Februar hatten wir über den schweren Zwischenfall in einer Klinik in Hamm berichtet [ https://bit.ly/2pIZnOj ]. Ein Patient hatte eine Rettungssanitäterin angegriffen und schwer verletzt. Meist sorgen die Kliniken im Interesse des geregelten Betriebes und im Sinne der Imagepflege ihrer Klinik dafür, dass die Öffentlichkeit von den Angriffen nichts erfährt. Doch längst ist das Problem von Aggressivität und Gewalt im Krankenhaus so groß geworden, dass es sich nicht mehr verheimlichen lässt. Auch in der Presse tauchen regelmäßig weitere Fälle auf.

Die Westdeutsche Zeitung aus Düsseldorf berichtete im vorigen Monat: „Angriffe auf Feuerwehrleute oder Sanitäter, Gewalt gegen Polizei- und andere Beamte: Das hat es auch in Düsseldorf immer wieder gegeben. Jetzt werden Übergriffe auch in Krankenhäusern zum Problem – also ausgerechnet da, wo Ärzte, Schwestern und Pfleger Menschen helfen. „Ja, Gewalt gegen medizinisches Personal in Kliniken ist ein Thema“, sagte Gesundheitsdezernent Andreas Meyer-Falcke gestern im Rathaus auf Anfrage der FDP.“ [ Link: https://bit.ly/2G5oqWG ]

Eine gesellschaftliche Situation, die wir erst einmal akzeptieren müssen. Doch die konkrete Bedrohung der oft lebenswichtigen Abläufe in Kliniken, die Gefahr für Mitarbeiter, Patienten und Besucher, können wir als erfahrener Sicherheitsdienst kalkulierbar machen und deutlich eindämmen.

Gerade im Krankenhaus trägt ein Sicherheitsdienst eine hohe Verantwortung

Die Sicherheit in Kliniken ist ein besonders heikles Thema. Gerade im Krankenhaus sollte alle Konzentration darauf gerichtet sein, Menschen zu helfen. Ruhe und Frieden sind sowohl für einen reibungslosen Ablauf als auch für die Heilung von Kranken von großer Wichtigkeit. Torsten Bentlage, Geschäftsführer von SecuConCept erklärt die speziellen Anforderungen, die Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes erfüllen müssen, die im Krankenhaus die verantwortungsvolle Aufgabe des Schutzes von Mitarbeitern, Patienten und Besuchern übernehmen:

„Wir achten darauf, dass unsere Mitarbeiter im Krankenhaus-Wachdienst genauso sensibel wie konsequent sind. Sie sind psychologisch in Deeskalationstechniken geschult und werden immer zuerst versuchen, eine bedrohliche Lage so ruhig und unauffällig wie möglich zu lösen. Gleichzeitig beobachten sie mit Adleraugen jede Situation und greifen im richtigen Moment konsequent und zielsicher ein. Nur so können wir den optimalen Schutz gewährleisten.“ Er rät jeder Klinikleitung dazu, sich in Sicherheitsfragen umfassend von Profis beraten zu lassen und keinesfalls nur einzelne Wachleute ohne Gesamtkonzept anzuheuern.

Erschütternde Schlagzeile in der Online-Ausgabe des Stern-Magazins vor wenigen Tagen: „Patient tritt Sanitäterin in Notaufnahme zusammen“. Was war geschehen? Ein gerade eingelieferter Patient urinierte zuerst vor Patienten, spuckte eine Rettungssanitäterin an und wurde handgreiflich. Kurz darauf rastete er ganz aus und trat die 24-jährige Sanitäterin zu Boden. Laut Polizeiangaben wurde sie dabei schwer verletzt.

Gewalt im Krankenhaus – ein Ausnahmefall? Leider nicht. In deutschen Kliniken gehören Gewalt und Kriminalität mittlerweile zum Alltag. Ein trauriger Trend, dem SecuConcept konsequent entgegenwirkt.

Gewalt im Krankenhaus: Wir schaffen Krankenhaussicherheit für Ärzte, Klinikmitarbeiter, Sanitäter und Patienten

Auch wenn deutsche Krankenhäuser mit dem Thema nur ungern an die Öffentlichkeit treten – längst geht es beim Thema Sicherheit im Krankenhaus nicht mehr allein um die Geldbörse des Patienten im Nachttisch oder das Einhalten von Besuchszeiten. Der Schutz von Leib und Leben steht inzwischen im Vordergrund. Denn immer häufiger verhalten sich Patienten und Besucher aggressiv und teils gefährlich für Ärzte, Klinikmitarbeiter, Rettungssanitäter und Mit-Patienten. Dazu kommen professionell organisierte Diebstähle von medizinischem Gerät, die sowohl das Leben von Patienten und den reibungslosen Klinikablauf gefährden, als auch Schäden in Millionenhöhe anrichten.

Wir setzen daher schon beim Pförtner- und Empfangsdienst in Kliniken an. Unser speziell geschultes Personal wirkt deeskalierend, wo es möglich ist. Die Sicherheitsmitarbeiter von SecuConCept setzen aber auch das Hausrecht durch, wo es nötig ist, stoppen aggressive Besucher, schützen Notaufnahmen und arbeiten mit weiteren Sicherheitskräften zusammen.

Empfangsdienst, Streifendienst, Wachdienst – Sicherheit im Krankenhaus erfordert ein abgestimmtes Gesamtkonzept

Die sich zuspitzende Situation hat bereits den Gesetzgeber auf den Plan gerufen. Vergangenes Jahr wurde ein Gesetz zum besseren Schutz der Rettungskräfte, u.a. der Notärzte und Sanitäter, verabschiedet, weil sich die Zahl der Angriffe erschreckend erhöht hatte. Und auch wir gestalten die Krankenhaussicherheit in Deutschland aktiv mit.

Kliniken bieten wir vollständige Sicherheitskonzepte, die jedes Element strategisch sinnvoll mit dem anderen verbinden. Denn nur eine optimale Abstimmung der einzelnen Faktoren und das Besetzen der Positionen mit kompetentem Personal kann für die höchstmögliche Sicherheit im Krankenhaus sorgen.

Gerne beraten wir Sie ausführlich zum Thema Krankenhausbewachung und erarbeiten ein umfassendes Sicherheitskonzept für Sie.

Wir stehen Ihnen rund um die Uhr im Internet zur Verfügung. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail oder richten Sie Ihre Anfrage an uns. Sie erhalten innerhalb von 12 Stunden Ihr Angebot. Garantiert.