Warum die Seriosität Ihres Sicherheitsdienstes so wichtig ist

Warum die Seriosität Ihres Sicherheitsdienstes so wichtig ist

Osmanen-Rocker kassieren für Sicherheitsdienst in Flüchtlingsunterkünften

Es ist ein Skandal, den die Zeitschrift SPIEGEL  vor wenigen Tagen enthüllt hat – laut Erkenntnissen hessischer Ermittler sollen mindestens 50 Mitglieder der türkisch-nationalistischen Rockergang „Osmanen Germania“ in acht Flüchtlingsheimen im Landkreis Lörrach offiziell die Bewachung übernommen haben. Die Chefs der Rocker kassierten dabei an jeder einzelnen Arbeitsstunde mit. Alleine im ersten Quartal des Jahres 2016 sollen dabei rund 12.500,- Euro an Provision zusammen. Geld, das letztlich vom Steuerzahler kommt. Für eine Dienstleistung, die so nie geplant war. Doch wie ist so etwas möglich?

Sicherheitsdienst unseriös: Wenn Aufträge an Subunternehmer gehen, die unseriöse Subunternehmer beauftragen

Wenn Sie einen Sicherheitsdienst beauftragen wollen, ob als Bewachung einer Flüchtlingsunterkunft oder in anderem Zusammenhang, sollten Sie sich gut ansehen, mit wem Sie es zu tun haben. Gerade im Sicherheitsdienst geht es um eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Billige Anbieter bieten oft auch nur billige Leistungen, ohne Rücksicht auf die Qualität. Aber es gibt auch Sicherheitsdienste, deren gesamtes Auftreten und Preis-Leistungs-Verhältnis seriös wirken, die aber trotzdem gewissenlose Abzocker sind, Aufträge entgegennehmen, die sie selbst gar nicht erfüllen können oder wollen und dann minder qualitative und im schlimmsten Fall unseriöse Subunternehmer beauftragen – die im schlechtesten Fall sogar weitere unseriöse Subunternehmer beauftragen und so weiter. So scheint es in Hessen geschehen zu sein. Wer also letztlich die Aufgaben ausführt, weiß in einem solchen Fall nicht einmal Ihr Vertragspartner. Er stellt nur eine Art Vermittler dar, auch wenn Sie davon nichts wissen. Oftmals wird dies unzureichend kommuniziert oder gar vor dem Auftraggeber geheimgehalten.

Übertragen auf den privaten Bereich wäre das in etwa, als würden Sie sich sorgfältig einen Babysitter persönlich aussuchen, mit ihm auch den Kontakt halten, ein angemessenes Honorar vereinbaren und dieses auch bezahlen – aber wenn Sie dann nicht da sind, betritt jemand ganz anderes Ihr Zuhause und ist jetzt dafür verantwortlich, auf Ihren kleinen Liebling aufzupassen. Eine unqualifizierte Aushilfe, die weder kompetent noch vertrauenerweckend ist und die Sie niemals beauftragt hätten. Weil es ihr an entsprechender Ausbildung fehlt und weil sie nur einen Bruchteil des Honorars erhält, ist sie weder besonders motiviert noch zuverlässig, richtet vielleicht sogar gefährlichen Schaden an. Dabei haben Sie nur das Beste gewollt und waren sogar bereit, dafür einen angemessenen Lohn zu zahlen. Was können sie also tun, um gar nicht erst in so eine Situation zu geraten?

Sicherheitsdienst mit Verantwortung – darum vertrauen DRK und Caritas SecuConCept

Das Beispiel des Sicherheitsdienstes SecuConCept zeigt, wie es anders geht. Wie es so funktionieren kann, wie es sich Auftraggeber wünschen. Geschäftsführer Torsten Bentlage:

„Wir wissen, dass die Situation für Mitarbeiter der Sicherheitsbranche oftmals katastrophal ist. Üblich sind kurzfristige Verträge, große Unsicherheit, inoffizielle Verbote von Krankmeldungen, Unterbezahlung und fehlende Qualifikationen. Aber selbst wenn die vorhanden sind, dann reicht doch nicht einmal der gesetzliche Mindestlohn dafür, dass sich die Sicherheitsmitarbeiter voll und ganz auf ihre Aufgabe konzentrieren können. Sie üben oft zwei oder drei Jobs aus und sind dann übermüdet, mangelnd motiviert, oftmals einfach überfordert.

So was mache ich nicht mit. Wir bezahlen freiwillig mehr als den gesetzlichen Mindestlohn bzw. den tariflich geschuldeten Lohn. Wir bevorzugen immer feste, unbefristete Verträge. Wer krank ist, soll erst mal gesund werden. Und wer zum Dienst antritt, der soll den Kopf dafür frei haben und sowohl körperlich als auch geistig fit sein für seine anspruchsvollen Aufgaben. Dazu tragen wir bei, was wir können.“

So sieht Hr. Bentlage auch sein Verhältnis zu seinen Auftraggebern: „Wer uns mit dem Thema Sicherheit beauftragt, der kann sich zurücklehnen und sich auch sicher fühlen. Ohne Absprache vergeben wir überhaupt keine Aufträge an Subunternehmer. Da stelle ich lieber noch mehr Leute ein, wenn der Auftrag es erfordert oder sage auch mal „Nein“. Nur so kann ich doch auch die Qualität der Arbeit gewährleisten. Wer uns beauftragt, der bekommt auch von uns die Leistung. Das heißt bei SecuConCept gut ausgebildete, anständig bezahlte, motivierte Fachleute auf dem Gebiet der Sicherheit, für die ich mich persönlich verbürge.“

Ein Konzept, das offenbar aufgeht. Dafür spricht sowohl die hohe Zahl der langfristig beschäftigten Mitarbeiter, als auch das vertrauensvolle und ebenfalls auf Langfristigkeit ausgelegte Verhältnis zwischen den Auftraggebern, wie beispielsweise dem Deutschen Roten Kreuz „DRK“ oder Caritas und SecuConCept.

Gerne beraten wir Sie zum Thema Sicherheitsdienst und Sicherheitspersonal. Außerdem erstellen wir auf Wunsch ein umfassendes Sicherheitskonzept für Ihr Unternehmen, damit Sie rundum auf der sicheren Seite stehen.

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